Die besten Aktiendepots 2022 im Broker Vergleich

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Broker Vergleich Herausgeber Armin Moghaddam

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Anhand diverser Kriterien wie Ordergebühren, Kontoführungsgebühren und Tradingsoftware sucht der Broker Vergleich das beste Depotkonto für Ihre Bedürfnisse aus.


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Iceberg und OCO? Orderarten erklärt

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Was ist ein Direktbroker und wie funktionieren die Vergleichstabellen?

Als Direktbroker bezeichnet man die Bank, welche das Aktiendepot direkt zur Verfügung stellt und die Handelstransaktionen für Sie abwickelt. broker-vergleich.com vergleicht die Banken nach diversen Kriterien, vor allem aber den Ordergebühren.


Wichtige Kriterien für die Brokerwahl

Die wichtigsten Kriterien für die Bewertung eines Onlinebrokers sind natürlich die Gebühren. Doch um welche Arten von Gebühren handelt es sich eigentlich bei einem Aktiendepot?


Die verschiedenen Gebühren und Kosten bei Onlinebrokern im Vergleich:

Bei der Nutzung eines Depotkontos fallen folgende Gebührenarten bei den meisten Brokern an:


1. Ordergebühren

Hierbei handelt es sich vorrangig um die Orderprovision für den Broker, durch diese Gebühr finanzieren sich die Anbieter der Depots.

Allerdings kommen auf diese Provision noch weitere Kosten, die an den Kunden weitergeleitet werden. Dabei handelt es sich un Handelsplatzentgelte, Spesen und Courtagen, die vom jeweiligen Börsenplatz abhängen. Sie sind in der Regel höher im Parketthandel wie in Frankfurt.

Tradet man dagegen im Xetra-Handel, werden diese Entgelte geringer ausfallen. Diese Spesen sind allerdings sehr gering im Vergleich zur Provision, so dass man sich darum nicht sorgen sollte.


2. Depotgebühren

Die Depotgebühren sind ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Brokerwahl. Sie bezeichnen den jährlichen Beitrag, den man an die Bank zahlt damit man das Depot weiter nutzen darf.

Sie sind also fixe Kosten, die anfallen, auch wenn man nicht aktiv tradet. Bei sehr aktiven Daytradern werden sie kaum ins Gewicht fallen. Aber dennoch haben die meisten Depotbanken diese Gebühren mittlerweile abgeschafft.

Für langfristig orientierte Anleger können die Depotgebühren sonst den Hauptteil der Kosten ausmachen.


3. Andere Gebühren

Für besondere Orderarten können weitere Gebühren anfallen, so nehmen manche Broker noch die sogenannte Limitgebühr, welche anfällt, wenn man eine Order zu einem bestimmten Preis erstellt.

Wir raten dazu, grundsätzlich alle Orders mit einem Preislimit zu versehen, da es ansonsten zu bösen Überraschungen kommen kann. Daher sollte man Broker mit Limitgebühren meiden, auch diese sind heutzutage glücklicherweise sehr selten.

Teilausführungsgebühren sind ein häufiges Ärgernis unter Daytradern. Sie fallen an, wenn eine große Order von mehreren kleinen Marktteilnehmern bedient wird. Der Broker bittet einen dann für jede einzelne Ausführung zur Kasse. Als aktiver Trader sollte man auch auf dieses Kriterium gut achten.


Machen Sie den Depotvergleich anhand dieser Kriterien:

  • Wie hoch ist die Einlagensicherung der Direktbank?
  • Welche Online Depots sind ohne Grundgebühr?
  • Fallen extra Kosten wie Limitgebühren an?
  • Welche Direktbroker bieten kostenlose Echtzeitkurse?
  • Welche Sonderaktionen für Neukunden laufen aktuell?
  • Bietet das Aktiendepot außerbörslichen Handel, Fonds und Auslandshandel?


Die Handelsplattformen der Onlinebroker

Die Handelsplattform bezeichnet die Trading Software auf der man mit den Aktien handelt, die Webseite auf welcher man die Orders eingibt oder auch die App mit welcher man auf dem Smartphone traden kann.

Besonders fuer aktive Trader ist die Handelssoftware das wichtigste Kriterium nach der Orderprovision. Man sollte sie unbedingt vor der Depoteröffnung mit einem kostenlosen Demokonto ausprobieren, die meisten Onlinebroker bieten ein solches ganz unkompliziert zum Testen an.


Der Kundensupport der Depotbank

Mittlerweile bietet eigentlich jede Bank einen ordentlichen Telefonservice an, welchen man in der Regeln sowieso fast nie brauchen wird. Allerdings gibt es noch weitere Kriterien, die unter die Rubrik Kundensupport fallen, welche vor allem für Anfänger am Aktienmarkt eine Rolle spielen können.

So bieten manche Broker ausführliche Materialien zur Weiterbildung an, sogar Online-Seminare werden geboten. Umfangreiche Ratgeber wie in etwa unsere Börsenhilfe sind keine Seltenheit mehr.


Die Einlagensicherung für den Insolvenzfall des Brokers

Wie wir in der Finanzkrise 2008/2009 erfahren mussten, können sogar Banken manchmal Pleite gehen. Für diesen Fall gibt es die Einlagensicherung. Sie ist eine Versicherung, welche einspringt, falls eine Bank insolvent wird und die Gelder und Anlagen der Kunden nicht mehr auszahlen kann.

Sie ist mittlerweile Standard, aber falls man nicht mehr als 100000 Euro anlegen will, muss man sich keine Gedanken darum machen. Muss man doch mehr als 100000 Euro anlegen, dann kann man den Betrag auf mehrere Banken aufteilen, denn die Einlagensicherung gilt für jede Bank erneut. Allerdings haben manche Broker auch Einlagensicherungen für Beträge von mehreren Millionen pro Kunden.


Weitere Brokerarten

CFD Broker Definition

CFD bedeutet "Contract for Difference" und bezeichnet einen Differenzkontrakt, es wird quasi ein Handel mit dem Broker um den echten Aktienkurs gemacht, man handelt die echten Aktien nicht mehr, sondern nur den Kontrakt mit dem Broker.

Ich habe durchwegs gute Erfahrungen mit CFD Brokern in Deutschland gemacht, die Zeiten in denen schwarze Schafe und unseriöse Abzocker in dieser Branche eine Chance hatten, sind lange vorbei. Vor allem risikofreudige Spekulanten können sich hier einen geeigneten CFD Broker suchen.


Forex Broker in Deutschland

Auch in Deutschland wird der Forex-Handel immer beliebter, viele Aktien-Broker bieten auch diese Art des Handels an. Aber auch spezialisierte Forexbroker drängen auf den deutschen Markt.

Forex Broker haben sich auf den Handel mit Währungen spezialisiert. Hier handelt man Währungspaare wie den Euro gegen den US-Dollar. Obwohl die Kurse nicht stark schwanken, ist der Forex Handel nichts für schwache Nerven, denn die Hebelwirkung verstärkt die Gewinne und die Verluste enorm.


Optionen Broker

Broker, welche auf den Optionshandel spezialisiert sind, bieten in der Regel binäre Optionen an, sie sind extrem riskant und sind vielleicht mit schwarz oder rot beim Roulette zu vergleichen. Nichts für Neulinge!


Futures

Futures sind Handels-Instrumente welche für den Handel mit Rohstoffen geschaffen wurden, weil man ja schlecht die physischen Rohstoffe daytraden könnte, ohne sie irgendwo umzulagern. Für den Futures-Handel braucht man keinen speziellen Broker, man kann sie bei vielen herkömmlichen Brokern im Angebot finden.


Edelmetalle zum Handeln und als Investment

Auch mit Gold und Silber oder anderen Edelmetallen kann man bei dem meisten Brokern handeln, meist in Form der oben angesprochenen Futures, oder auch als ETFs (exchange traded funds=Fonds, welche wie Aktien an der Börse gehandelt werden) oder mit Aktien der Goldminen-Konzerne.


Sparpläne oder Fonds für die Altersvorsorge

Wer für die Altersvorsorge sparen will, der sollte man Angebot und bei den Konditionen der Broker auf die verfügbaren Sparpläne achten. Hier gibt es ETF-Sparpläne und Fonds-Sparpläne, sie unterscheiden sich in den Gebühren. Langfristig können diese einen wichtigen Anteil am Sparergebnis haben.

Fonds hat mittlerweile so ziemlich jeder Anbieter im Angebot. Falls man spezielle Fonds im Auge hat, sollte man vielleicht gucken, bei welchen Anbietern es vergünstigte Ausgabeaufschläge gibt.


Welcher ist der beste Onlinebroker?

Der beste Onlinebroker ist der, welcher am besten auf Ihre Bedürfnisse passt. Selbst die Stiftung Warentest hat in ihrem kostenpflichtigen Brokertest in ihrer Tabelle nur die Gebühren der Finanzinstitute aufgelistet. Es kommt aber darauf an, wie aktiv Sie handeln und welche Handelsinstrumente sie bevorzugen.

In unserem broker-vergleich.com Kostenrechner können Sie Ihr voraussichtliches Handelsvolumen eingeben und so das passenden Depot für Sie finden.


Unsere Gesamtwertung beinhaltet:



Worauf Börsen Anfänger achten sollten

Anfänger an der Börse sollten vor allem vorsichtig handeln. Am Anfang geht es darum Erfahrungen zu sammeln. Ratsam ist es, erst mal mit kaum mehr als der Minimaleinzahlung beim Broker seiner Wahl mit dem Handel zu beginnen. Damit wagt man sich an eher konservative Werte und kann so ohne viel Risiko praktische Erfahrung an den Märkten machen.

Man kann noch so viele Börsenspiele machen oder Seminare besuchen, die Praxis im Handel ist durch nichts zu ersetzen!


Der Ablauf der Depoteröffnung

Eine Depoteröffnung geht mittlerweile einfach und schnell.

Nach dem man sich für ein Depot entschieden hat, wird man auf der Webseite der Bank seine Daten eingeben. Danach bekommt man die Vertragsunterlagen nach Hause geschickt und muss sie unterschrieben zurücksenden. Dazu muss man seine Identität beweisen, entweder per Postident, bei einer Postfiliale mit dem Personalausweis, oder per Video-Ident Verfahren mit dem Smartphone und einem Ausweis von zu Hause.

Als Nächstes kann man dann Geld auf das Depot überweisen und sobald es angekommen ist, darf man mit dem Handel anfangen.


Depotwechsel

Auch ein Depotwechsel von einem anderen Onlinebroker oder einer Filialbank ist kein Problem mehr. Viele Banken bieten dafür sogar extra Services oder sogar Prämien an.

Der Ablauf ist wie folgt: Man eröffnet das neue Aktiendepot, transferiert dann beim alten Depot die Aktien auf das neue Konto und schließt dann das alte Depot.


Der Ablauf einer Depotschließung

Um ein Aktiendepot zu schließen, muss man erst die vorhandenen Aktien transferieren oder verkaufen. Dann hebt man das Geld auf sein Auszahlungskonto ab und kündigt danach das Depotkonto.

Eine Kündigung würde ich immer erst per Mail versuchen, sträubt sich der Anbieter, kann man die Kündigung ja immer noch Fax oder Brief verschicken.


-->Nach Oben zur: Depotvergleich Tabelle


Roboadvisor im Vergleich

Als Roboadvisor wird eine Form der Vermögensverwaltung bezeichnet, welche aufgrund automatisierter Prozesse auch für kleine Beträge preiswert angeboten werden kann.

Falls Sie an dieser Anlageform interessiert sind, dann können Sie sich in unserem Roboadvisor Vergleichsrechner einen passenden Anbieter aussuchen.


6 Tipps für den Depotvergleich

  1. Je aktiver Sie handeln, desto wichtiger wird die Orderprovision.
  2. Geben Sie auch die voraussichtliche Größe Ihrer Orders in den Kostenrechner ein, manche Broker sind günstiger bei großen Orders
  3. Probieren Sie die Handelsplattform vor der Depoteröffnung mit einem kostenlosen Demokonto aus.
  4. Wollen Sie nur ein paar langfristige Anlagen tätigen, dann achten Sie auf ein Konto ohne Depotgebühren.
  5. Schauen Sie auf der Webseite des Onlinebrokers nach kurzfristigen Sonderpromotionen oder Prämien
  6. Aber lassen Sie sich dadurch nicht von hohen Gebühren ablenken!

Anmerkungen zur Broker-Vergleichstabelle und dem Depotrechner

Die Preise der Broker sind ohne Handelsplatzentgelte/Abwicklungsentgelte, welche in unterschiedlicher Höhe je nach Börsenplatz anfallen. In der Regel betragen sie zusammen 1 bis 2 Euro, nur selten auch mehr, vor allem im Parketthandel, im XETRA eher weniger.

"Service und Extras" beschreibt Sonderleistungen wie zum Beispiel die Trader Beratung und die kostenlose professionelle Trading Software "ActiveTrader" der Consorsbank.

Zur Consorsbank: In den ersten 12 Monaten 4,95 Euro pro Order, danach 4,95 Euro + 0,25 % des Orderwertes

Ein professionelles Depotkonto wie von flatex oder Degiro bietet normalerweise immer eine besondere Software mit einem speziellen Trading Interface, dieses kann auch meist mit einem Demokonto vorher testen. Die Depotkosten sind trotzdem niedrig, da dieser extra Service fester Bestandteil des Angebotes ist, wie zum Beispiel bei den fx Brokern oder Depots, welche Interactive Brokers nutzen.

DAB Bank: In den ersten 12 Monaten 4,95 Euro pro Order, danach 4,95 Euro + 0,25 % des Orderwertes und Handelsplatzentgelt

Siehe Rabattmodell (10 % bis 80 %) für Vieltrader von S-broker

Bei Onvista: Je nach Guthaben sind Aktieneinkäufe gratis nach dem FreeBuy Modell, sonst 5,99 Euro + 0,23 % des Orderwertes

Bei 1822direkt: In den ersten 6 Monaten gibt es 50 % Rabatt auf die Orderprovision

Plus500 is ein CFD Service, der extremes Risiko für Ihr Kapital birgt, nur erfahrene Trader sollten sich damit befassen. Zum Einstieg ist es besser erstmal normale Aktien zu handeln.

Die Orderpreise sind grob berechnete Werte ohne Börsenplatzgebühren / Maklercourtage, die nicht immer exakt sind. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Preise und Konditionen unterliegen oft Änderungen und müssen auf der jeweiligen Anbieterseite geprüft werden.


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